HELMET
1998 gründete Page Hamilton die New Yorker Band Helmet mit, die Riffs im Stile Led Zeppelins mit der Präzision des Post Hardcore und – dank Hamiltons Ausbildung – jazzigen Strukturen verbindet. Diese Kombination war nicht nur anspruchsvoll, sondern auch erfolgreich. Nach dem Debüt „Strap It On“ (auf dem renommierten Indie-Label Amphetamine Reptile) veröffentlichten Helmet „Meantime“, es folgte eine Grammy-Nominierung, Goldstatus und unzählige Nebenprojekte. 1994 erschien „Betty“, die erfolgreiche Kurskorrektur weg von purer Härte und zu einem musikalischeren Anspruch. Nach „Aftertaste“ (1997) verabschiedeten Helmet sich 1998, zumindest vorläufig. Seit dem Neustart 2004 folgten drei weitere Alben („Size Matters“ (2004), „Monochrome“ (2006) und „Seeing Eye Dog“ (2010)), sowie zahlreiche Live-Auftritte.
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1998 gründete Page Hamilton die New Yorker Band Helmet mit, die Riffs im Stile Led Zeppelins mit der Präzision des Post Hardcore und – dank Hamiltons Ausbildung – jazzigen Strukturen verbindet. Diese Kombination war nicht nur anspruchsvoll, sondern auch erfolgreich. Nach dem Debüt „Strap It On“ (auf dem renommierten Indie-Label Amphetamine Reptile) veröffentlichten Helmet „Meantime“, es folgte eine Grammy-Nominierung, Goldstatus und unzählige Nebenprojekte. 1994 erschien „Betty“, die erfolgreiche Kurskorrektur weg von purer Härte und zu einem musikalischeren Anspruch. Nach „Aftertaste“ (1997) verabschiedeten Helmet sich 1998, zumindest vorläufig. Seit dem Neustart 2004 folgten drei weitere Alben („Size Matters“ (2004), „Monochrome“ (2006) und „Seeing Eye Dog“ (2010)), sowie zahlreiche Live-Auftritte.