JINI MEYER
Live mit Band
30.Dez 2016, das letzte Konzert der Band „Luxuslärm“ in Olpe. An diesem Abend löst sich die Band auf. Nach elf Jahren Vollgas für die Band, Umbesetzungen, Tourstress, Druck durch Medien und Musikindustrie war die Kreativität und der Spaß aufgebraucht und es war einfach die richtige Zeit, diesen Abschnitt friedlich zu beenden.
In den folgenden 1 1/2 Jahren gab es immer wieder Ideen und lieben Ansporn und Zuspruch von verschiedenen Seiten doch wieder mit eigener Musik aktiv zu werden. Ich aber genoss es in der Zeit Cover-Musik zu machen, mit weniger Druck im Nacken, mir mit verschiedenen tollen Musikern die Bühne zu teilen und mir einfach keine Gedanken machen zu müssen, was das Beste für den kommerziellen Erfolg einer Band wäre.
Der Spaß an der Musik wuchs wieder, aber die Kreativität blieb noch aus. Bis da plötzlich diese eine Melodie kam, diese eine Idee und Textzeile für „Ein letztes Glas“. Es kam wieder, das Gefühl, mit der eigenen Musik die Menschen zu erreichen und erahnen zu können, was von den Fans zurückkommen wird.
Dann ging es sehr schnell, ich habe unseren Luxuslärm-Tontechniker Michael kontaktiert, der ein Studio in Hagen betreibt und schnell kam die Idee auf seinen lieben Freund Franky Kühnlein als Produzent mit ins Boot zu holen. Er hat meine Ideen und Gefühle sofort verstanden und umsetzen können und die Musik und der Text sind innerhalb weniger Stunden entstanden. Das Ergebnis hat mich sehr berührt und motiviert weiter zu machen. Im Laufe der letzten zwei Jahre habe ich wieder guten Kontakt zu Henne, dem ersten Gitarristen von Luxuslärm bekommen und als ich ihm von dem Song erzählte, war auch er Feuer und Flamme von der Idee, wieder eigene Songs zu schreiben und wir legten gemeinsam los.
Schnell war klar, dass wir das, was wir hier erschaffen haben, auch live spielen wollen und ich habe mir Musiker gesucht, die ich sehr schätze und die meine Begeisterung sofort geteilt haben. Und nun produzieren wir ein Album, das im August 2019 erscheinen soll, haben die erste Tour für Oktober/November gebucht und sind schon im Sommer auf einigen Open Air Konzerten zu sehen. Endlich habe ich das Gefühl frei zu sein: Frei für Musik die ich liebe, mit Freunden an meiner Seite die mich unterstützen. Frei von dem Druck der Musikindustrie und irgendwelchen fremden Erwartungen. Natürlich beinhaltet eine Band auch harte Arbeit (neben der Musik), die einfach notwendig ist, aber auch das fällt leicht bei einer Sache die man liebt.
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30.Dez 2016, das letzte Konzert der Band „Luxuslärm“ in Olpe. An diesem Abend löst sich die Band auf. Nach elf Jahren Vollgas für die Band, Umbesetzungen, Tourstress, Druck durch Medien und Musikindustrie war die Kreativität und der Spaß aufgebraucht und es war einfach die richtige Zeit, diesen Abschnitt friedlich zu beenden.
In den folgenden 1 1/2 Jahren gab es immer wieder Ideen und lieben Ansporn und Zuspruch von verschiedenen Seiten doch wieder mit eigener Musik aktiv zu werden. Ich aber genoss es in der Zeit Cover-Musik zu machen, mit weniger Druck im Nacken, mir mit verschiedenen tollen Musikern die Bühne zu teilen und mir einfach keine Gedanken machen zu müssen, was das Beste für den kommerziellen Erfolg einer Band wäre.
Der Spaß an der Musik wuchs wieder, aber die Kreativität blieb noch aus. Bis da plötzlich diese eine Melodie kam, diese eine Idee und Textzeile für „Ein letztes Glas“. Es kam wieder, das Gefühl, mit der eigenen Musik die Menschen zu erreichen und erahnen zu können, was von den Fans zurückkommen wird.
Dann ging es sehr schnell, ich habe unseren Luxuslärm-Tontechniker Michael kontaktiert, der ein Studio in Hagen betreibt und schnell kam die Idee auf seinen lieben Freund Franky Kühnlein als Produzent mit ins Boot zu holen. Er hat meine Ideen und Gefühle sofort verstanden und umsetzen können und die Musik und der Text sind innerhalb weniger Stunden entstanden. Das Ergebnis hat mich sehr berührt und motiviert weiter zu machen. Im Laufe der letzten zwei Jahre habe ich wieder guten Kontakt zu Henne, dem ersten Gitarristen von Luxuslärm bekommen und als ich ihm von dem Song erzählte, war auch er Feuer und Flamme von der Idee, wieder eigene Songs zu schreiben und wir legten gemeinsam los.
Schnell war klar, dass wir das, was wir hier erschaffen haben, auch live spielen wollen und ich habe mir Musiker gesucht, die ich sehr schätze und die meine Begeisterung sofort geteilt haben. Und nun produzieren wir ein Album, das im August 2019 erscheinen soll, haben die erste Tour für Oktober/November gebucht und sind schon im Sommer auf einigen Open Air Konzerten zu sehen. Endlich habe ich das Gefühl frei zu sein: Frei für Musik die ich liebe, mit Freunden an meiner Seite die mich unterstützen. Frei von dem Druck der Musikindustrie und irgendwelchen fremden Erwartungen. Natürlich beinhaltet eine Band auch harte Arbeit (neben der Musik), die einfach notwendig ist, aber auch das fällt leicht bei einer Sache die man liebt.