VITJA

Do, 26.09.2019
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Special Guests: VENUES & The Oklahoma Kid

Der deutsche Genre Hybrid „Vitja“ aus Nordrhein-Westfalen schlägt mit dem mächtigem Comeback Album „THIRST“ zurück. Eine neue Ära hat begonnen. Die Karten sind neu gemischt, alle Vorzeichen stehen auf Sieg und der Sound ist klarer, ausgereifter und stimmiger als jemals zuvor. Mit neuem Frontmann und neuer Attitude gehts zurück Richtung Top-Liga. Mit dem Vorgänger „Mistaken“ schloß Vitja ein Zeitalter voller Berg- und Talfahrten ab und blickt mit frischer Energie nach vorne.

„THIRST“ bezeichnet das neue Kaptitel einer vielseitigen und ambitionierten Band, die nun an alte Erfolge anknüpfen und darüber hinaus den Gipfel erklimmen möchte. Sechs Jahre Bandgeschichte wurden umgekrempelt und man hat parallel ein unnachahmliches Soundgewand erschaffen, welches so in Deutschland bisher nicht vertreten ist. „„THIRST“ verkörpert Finesse, Brachialität, Feingefühl und Internationalität. Eine gelungene Mixtur, die unsere Gefühle und unseren Antrieb perfekt widerspiegelt“, so die Band.

Das Songwriting beginnt im Herbst 2018. Das Quartett entscheidet sich dazu erlebtes und bisher stimmiges in ein neues Design zu packen, um sich selbst treu- und zugleich abwechslungsreich zu bleiben. In den Homestudios der Jungs entstehen über die Monate zwanzig Songs, die den neuen und uniquen Sound der Rheinländer prägen sollen. „Wir haben unseren Sound gefunden. Jeder von uns ist extrem glücklich mit der Entwicklung. Trotzdem mussten wir es vermeiden, den Leuten vor den Kopf zu stoßen. Wir sind uns sicher eine perfekte Lösung für unsere Fans und uns gefunden zu haben“, so Drummer Daniel Pampuch.

Instrumental entstand „THIRST“ zu einem großen Teil in Eigenregie. Die Gitarren wurden in den Sureshot Studios von Daniel Keller aufgenommen. Die Gesangs-Aufnahmen fanden in den Mega Blaster Studios von Timo Bonner statt, der die LP auch mixt und mastert. Für das Tracking der Vocals nahm man sich viel Zeit, um zu entscheiden, wo es final hingehen sollte. „Wir wollten über den bekannten Vitja Sound hinaus, mit den neuen stimmlichen Möglichkeiten experimentieren“, so Gitarrist Vladimir Dontschenko.

Mit der ersten Single „Back“ fächert man musikalisch sehr breit. Das vielseitige Gitarrenspiel Dontschenkos , kombiniert mit den schnellen, rhythmusbetonten Drums Pampuchs, gepaart mit den individuellen Basslines Mario Metzlers und den abwechslungsreichen Vocals von Gabriel Spigolon kreiert eine einzigartige Atmosphäre, die unendlich viel Raum für Interpretation lässt. Der Breakdown unterbricht die Hymnen- hafte Stimmung und lässt den kompletten Song in Sekunden Bruchteilen explodieren. „Der Track „Back“ verkörpert alles von dem, was wir grade sind und wie wir uns fühlen. Er verkörpert die Unruhe der letzten Monate und lässt uns trotzdem ankommen“, so Meztler.

„Mistakes“ wartet mit einem Wechselspiel zwischen funky Riffing und treibenden, punchy Parts auf. Mächtiges Auftreten im Pop-Pelz. Oder umgekehrt? „„Mistakes“ ist alles, was geht, alles, was sein kann, super international“, so Spigolon. Das Main Riff und die vorgezogenen Snare Hits verpassen dem Song eine ganz besondere Leichtigkeit, die perfekt mit dem treibenden Chorus harmoniert. Die Bridge entzündet ein farbenfrohes Feuerwerk, welches den Zuhörer überrascht und ungefragt in seinen Bann zieht. „Jeder von uns hat schon mal jemanden schlecht behandelt oder hat jemanden gehen lassen, den man nicht hätte gehen lassen sollen. Ein Fehler, den man gerne vermieden hätte. Leider müssen wir alle diese Frage mit „Ja“ beantworten. Wenn du weiterkommen willst, musst du dich auf die Suche machen. Der Song kann de Soundtrack dieser Suche sein.“, so Spigolon.

Für „Silver Lining“ tut sich das Quartett mit seinem alten Freund Carlo Knöpfel von „Breakdown Of Sanity“ zusammen. Man befindet sich sich auf einer Art Zeitreise durch das Core Genre. Brettharte Parts kombiniert mit einem frischen, harmonischen Chorus. „Wir wollten einen Song für die Bühne schreiben, einfach einen extremen live Song“, so Pampuch.

„THIRST“ ist ein neues und frisches Vitja welches dem Hörer die freie Wahl zwischen verträumten Schwebezuständen, wildem Headbangen oder melancholischem Hinterfragen lässt.

2019 – Vitja ist wieder da.
Besser und stärker als jemals zuvor.

>>> INFO

Der deutsche Genre Hybrid „Vitja“ aus Nordrhein-Westfalen schlägt mit dem mächtigem Comeback Album „THIRST“ zurück. Eine neue Ära hat begonnen. Die Karten sind neu gemischt, alle Vorzeichen stehen auf Sieg und der Sound ist klarer, ausgereifter und stimmiger als jemals zuvor. Mit neuem Frontmann und neuer Attitude gehts zurück Richtung Top-Liga. Mit dem Vorgänger „Mistaken“ schloß Vitja ein Zeitalter voller Berg- und Talfahrten ab und blickt mit frischer Energie nach vorne.

„THIRST“ bezeichnet das neue Kaptitel einer vielseitigen und ambitionierten Band, die nun an alte Erfolge anknüpfen und darüber hinaus den Gipfel erklimmen möchte. Sechs Jahre Bandgeschichte wurden umgekrempelt und man hat parallel ein unnachahmliches Soundgewand erschaffen, welches so in Deutschland bisher nicht vertreten ist. „„THIRST“ verkörpert Finesse, Brachialität, Feingefühl und Internationalität. Eine gelungene Mixtur, die unsere Gefühle und unseren Antrieb perfekt widerspiegelt“, so die Band.

Das Songwriting beginnt im Herbst 2018. Das Quartett entscheidet sich dazu erlebtes und bisher stimmiges in ein neues Design zu packen, um sich selbst treu- und zugleich abwechslungsreich zu bleiben. In den Homestudios der Jungs entstehen über die Monate zwanzig Songs, die den neuen und uniquen Sound der Rheinländer prägen sollen. „Wir haben unseren Sound gefunden. Jeder von uns ist extrem glücklich mit der Entwicklung. Trotzdem mussten wir es vermeiden, den Leuten vor den Kopf zu stoßen. Wir sind uns sicher eine perfekte Lösung für unsere Fans und uns gefunden zu haben“, so Drummer Daniel Pampuch.

Instrumental entstand „THIRST“ zu einem großen Teil in Eigenregie. Die Gitarren wurden in den Sureshot Studios von Daniel Keller aufgenommen. Die Gesangs-Aufnahmen fanden in den Mega Blaster Studios von Timo Bonner statt, der die LP auch mixt und mastert. Für das Tracking der Vocals nahm man sich viel Zeit, um zu entscheiden, wo es final hingehen sollte. „Wir wollten über den bekannten Vitja Sound hinaus, mit den neuen stimmlichen Möglichkeiten experimentieren“, so Gitarrist Vladimir Dontschenko.

Mit der ersten Single „Back“ fächert man musikalisch sehr breit. Das vielseitige Gitarrenspiel Dontschenkos , kombiniert mit den schnellen, rhythmusbetonten Drums Pampuchs, gepaart mit den individuellen Basslines Mario Metzlers und den abwechslungsreichen Vocals von Gabriel Spigolon kreiert eine einzigartige Atmosphäre, die unendlich viel Raum für Interpretation lässt. Der Breakdown unterbricht die Hymnen- hafte Stimmung und lässt den kompletten Song in Sekunden Bruchteilen explodieren. „Der Track „Back“ verkörpert alles von dem, was wir grade sind und wie wir uns fühlen. Er verkörpert die Unruhe der letzten Monate und lässt uns trotzdem ankommen“, so Meztler.

„Mistakes“ wartet mit einem Wechselspiel zwischen funky Riffing und treibenden, punchy Parts auf. Mächtiges Auftreten im Pop-Pelz. Oder umgekehrt? „„Mistakes“ ist alles, was geht, alles, was sein kann, super international“, so Spigolon. Das Main Riff und die vorgezogenen Snare Hits verpassen dem Song eine ganz besondere Leichtigkeit, die perfekt mit dem treibenden Chorus harmoniert. Die Bridge entzündet ein farbenfrohes Feuerwerk, welches den Zuhörer überrascht und ungefragt in seinen Bann zieht. „Jeder von uns hat schon mal jemanden schlecht behandelt oder hat jemanden gehen lassen, den man nicht hätte gehen lassen sollen. Ein Fehler, den man gerne vermieden hätte. Leider müssen wir alle diese Frage mit „Ja“ beantworten. Wenn du weiterkommen willst, musst du dich auf die Suche machen. Der Song kann de Soundtrack dieser Suche sein.“, so Spigolon.

Für „Silver Lining“ tut sich das Quartett mit seinem alten Freund Carlo Knöpfel von „Breakdown Of Sanity“ zusammen. Man befindet sich sich auf einer Art Zeitreise durch das Core Genre. Brettharte Parts kombiniert mit einem frischen, harmonischen Chorus. „Wir wollten einen Song für die Bühne schreiben, einfach einen extremen live Song“, so Pampuch.

„THIRST“ ist ein neues und frisches Vitja welches dem Hörer die freie Wahl zwischen verträumten Schwebezuständen, wildem Headbangen oder melancholischem Hinterfragen lässt.

2019 – Vitja ist wieder da.
Besser und stärker als jemals zuvor.