KNASTERBART
Auf den Namen KNASTERBART hört das wohl außergewöhnlichste und schrägste Musikprojekt, das die Folk-Szene im deutschsprachigen Raum zu bieten hat. Was im Frühjahr 2013 aus dem Zusammenschluss zweier Solo-Künstler entstand, ist innerhalb von kürzester Zeit zu einer echten Szenegröße herangewachsen.
Mittlerweile erobert die Band, die größtenteils aus dem Raum Bremen stammt, als Septett die Bühnen der Republik und schleudert den Zuhörern eine kreative und unterhaltsame Mischung aus Spielfreude, Wortwitz und Tanzwut entgegen. Dabei treten die Musiker in historisch angelehnten Kostümen auf und schlüpfen in die Rollen von erfolglosen und zweifelhaft sympathischen Taugenichtsen und Halunken, die eine frühneuzeitliche Gosse bewohnen, was in den selbstironischen Texten der Frontmänner „Hotze Knasterbart“ und „Fummelfips Knasterbart“ wortgewaltig und zum Schreien komisch illustriert wird.
Ihren musikalischen Stil beschreibt die Band augenzwinkernd als GOSSENHAUER-Folk. Das Fundament aus Schlagzeug, Akustik- und E-Gitarre und Bass wird durch Geige, Mandoline und den unverwechselbaren Gesang von „Hotze“ und „Fips“ erweitert. Dabei setzen die sieben Profi-Musiker auf virtuose Spieltechnik und ausgefallene Arrangements, die dabei trotzdem ihre Eingängigkeit nicht verlieren. So entstehen Songs, die gleichermaßen zum Tanzen, Feiern und Lachen animieren und Titel wie „Sauf mich schön!“, „Gossenabitur“ und „Mein Stammbaum ist ein Kreis“ tragen. Das Konzept findet Gefallen bei den zahlreichen Fans, die in Scharen zu den Konzerten reisen.
>>> INFO
Auf den Namen KNASTERBART hört das wohl außergewöhnlichste und schrägste Musikprojekt, das die Folk-Szene im deutschsprachigen Raum zu bieten hat. Was im Frühjahr 2013 aus dem Zusammenschluss zweier Solo-Künstler entstand, ist innerhalb von kürzester Zeit zu einer echten Szenegröße herangewachsen.
Mittlerweile erobert die Band, die größtenteils aus dem Raum Bremen stammt, als Septett die Bühnen der Republik und schleudert den Zuhörern eine kreative und unterhaltsame Mischung aus Spielfreude, Wortwitz und Tanzwut entgegen. Dabei treten die Musiker in historisch angelehnten Kostümen auf und schlüpfen in die Rollen von erfolglosen und zweifelhaft sympathischen Taugenichtsen und Halunken, die eine frühneuzeitliche Gosse bewohnen, was in den selbstironischen Texten der Frontmänner „Hotze Knasterbart“ und „Fummelfips Knasterbart“ wortgewaltig und zum Schreien komisch illustriert wird.
Ihren musikalischen Stil beschreibt die Band augenzwinkernd als GOSSENHAUER-Folk. Das Fundament aus Schlagzeug, Akustik- und E-Gitarre und Bass wird durch Geige, Mandoline und den unverwechselbaren Gesang von „Hotze“ und „Fips“ erweitert. Dabei setzen die sieben Profi-Musiker auf virtuose Spieltechnik und ausgefallene Arrangements, die dabei trotzdem ihre Eingängigkeit nicht verlieren. So entstehen Songs, die gleichermaßen zum Tanzen, Feiern und Lachen animieren und Titel wie „Sauf mich schön!“, „Gossenabitur“ und „Mein Stammbaum ist ein Kreis“ tragen. Das Konzept findet Gefallen bei den zahlreichen Fans, die in Scharen zu den Konzerten reisen.