KELLERMENSCH
Support: ROXY JULES
KELLERMENSCH zurück aus der Dunkelheit
Mit schmerzhafter, aber dennoch ehrlicher und persönlicher Musik kehrte das Sextett KELLERMENSCH im Mai 2022 mit dem lang ersehnten dritten Album „CAPITULISM“ an die Oberfläche zurück. Nun kündigen die Dänen zwei Shows in Deutschland an und treten damit endgültig aus der Dunkelheit hervor.
KELLERMENSCH erinnern an irgendetwas zwischen den früheren Arcade Fire, Nick Cave und Neurosis. Der Rock-Noir Sound ist staubig und düster und mit einigen Funken von Metal angereichert. Dazu wird die simple Rock-Instrumentalisierung mit einer Orgel, Klaviermusik und Violinen sowie der dreckigen Stimme von Sänger Sebastian Wolff kombiniert.
Wolff selbst und die gesamte Band lassen sich gerne von Literatur und der Malerei zu ihren Songs inspirieren. Somit existiert unter anderem eine tiefsitzende Faszination für alte abstrakte Kunst und für den bekannten russischen Autor Fjodor Dostojewski, nach dessen Roman „Aufzeichnungen aus dem Kellerloch“ sich die Band benannt hat.
Aus diesen verschiedenen Inspirationsquellen entstehen immer wieder äußerst brutale und intensive Geschichten aus einem mühsamen Alltagsleben, die nachdenkliche Momente schaffen.
Das aktuelle Album „CAPITULISM“ wird von der Band als bisher gelungenstes Werk bezeichnet. Die einzigartig geschaffene Soundkulisse ist dunkel, aber wunderschön und eroberte nicht nur die Kritiker im Sturm, sondern wird vor allem auf der Bühne eine Sensation werden.
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KELLERMENSCH zurück aus der Dunkelheit
Mit schmerzhafter, aber dennoch ehrlicher und persönlicher Musik kehrte das Sextett KELLERMENSCH im Mai 2022 mit dem lang ersehnten dritten Album „CAPITULISM“ an die Oberfläche zurück. Nun kündigen die Dänen zwei Shows in Deutschland an und treten damit endgültig aus der Dunkelheit hervor.
KELLERMENSCH erinnern an irgendetwas zwischen den früheren Arcade Fire, Nick Cave und Neurosis. Der Rock-Noir Sound ist staubig und düster und mit einigen Funken von Metal angereichert. Dazu wird die simple Rock-Instrumentalisierung mit einer Orgel, Klaviermusik und Violinen sowie der dreckigen Stimme von Sänger Sebastian Wolff kombiniert.
Wolff selbst und die gesamte Band lassen sich gerne von Literatur und der Malerei zu ihren Songs inspirieren. Somit existiert unter anderem eine tiefsitzende Faszination für alte abstrakte Kunst und für den bekannten russischen Autor Fjodor Dostojewski, nach dessen Roman „Aufzeichnungen aus dem Kellerloch“ sich die Band benannt hat.
Aus diesen verschiedenen Inspirationsquellen entstehen immer wieder äußerst brutale und intensive Geschichten aus einem mühsamen Alltagsleben, die nachdenkliche Momente schaffen.
Das aktuelle Album „CAPITULISM“ wird von der Band als bisher gelungenstes Werk bezeichnet. Die einzigartig geschaffene Soundkulisse ist dunkel, aber wunderschön und eroberte nicht nur die Kritiker im Sturm, sondern wird vor allem auf der Bühne eine Sensation werden.