JO HALBIG

Fr, 11.04.2025
, HÄKKEN

ALLE WAREN DA Tour 2025

4 Single-Releases seit Oktober 2023, über 400.000 Streams alleine auf Spotify, Tausende neuer Follower*innen in den sozialen Netzwerken in wenigen Wochen, zu Gast in der ARD-Doku „Millenial Punk“ und nun die Ankündigung der ersten eigenen Solo-Tour: Für JO HALBIG (Sänger der „Killerpilze“) jagt momentan ein Highlight das nächste. In einer Zeit, in der Hypes oft schneller verglühen, als sie aufsteigen, ist Jo, Sänger & Gründer der Killerpilze, einer der prägendsten deutschsprachigen 00er-Jahre Gitarren- Bands, die nahezu über jeden TV-Bildschirm geflattert ist und über fast 2 Jahrzehnte den Wandel eines Teenie-Chart-Acts mit Europa-Tourneen zur filmpreisgekrönten Punkrock- Kult-Band vollzogen hat, eine Ausnahmeerscheinung. Seit 22 Jahren erfolgreich im Musikbusiness, erfindet er sich in der Pause seiner Haupt-Band musikalisch neu und wagt den Schritt zurück auf die Live-Bühnen.

Mit seinen Solo-Debüt-Singles „Alle Waren Da” „Fahr Zur Hölle“ oder der zuletzt erschienenen Single „Diffuse Zuversicht“, begeistert er nicht nur viele tausend Fans, die die Songs binnen der ersten Monate über 400.000 mal auf diversen Streaming-Plattformen gestreamt haben, sondern auch Kritiker*innen, die den neuen Solo-Sound vom Killerpilze-Frontmann so nicht erwartet hätten: „Nein, er ist nicht hier, um Nostalgie zu verkaufen.

Wer hätte gedacht, dass Jo Halbig derjenige sein würde, der die Pop-Klischees über den Haufen wirft und sich mit einem kühnen Sound neu erfindet, der irgendwo zwischen rebellischem Underground und Chart-Eroberer liegt?“ Schreibt ein großer Musik-Online-Blog, die renommierte Süddeutsche Zeitung in einem großen Portrait über Halbig von „authentischem, großen Indie-Rock“ (03.11.2023) und auch Radio-Sender wie MDR Sputnik oder PULS haben einige der ersten Songs auf Rotation gepackt.

Als waschechter „Millenial Punk“ ist Halbig auch in der gleichnamigen erfolgreichen ARD-Dokumentation über die deutschsprachige Punkrockszene der 00er-Jahre (ARD Mediathek) zu Gast, in der er neben Szene-Größen wie Die Toten Hosen, ZSK oder Broilers über die Punk-Historie Deutschlands spricht. „Für mich ein Riesen Ritterschlag und ein wahnsinnig schöner Moment, im gleichen Film wie die Heroes zu sitzen, wegen derer ich damals angefangen habe, Musik zu machen.“

JO HALBIG’s Songs fallen angenehm in der derzeitigen Rock und Indie-Welt auf, brechen aus den gängigen Mustern der deutschen Musikszene aus und zeigen eine enorme Bandbreite musikalischer Vielfalt und Emotionen. Noch dieses Jahr soll die Debüt-EP als Vorbote für die erste eigene Solo-Tour erscheinen. In den über 1000 Live-Shows mit seiner Haupt-Band „Killerpilze“ konnte er zuletzt auf einer ausverkauften Deutschland-Tour 2019, auf Bühnen von Rock Am Ring, dem Open Flair, Deichbrand Festival oder als Support von Bands wie Madsen oder Massendefekt überzeugen. Schon damals war die unglaubliche Live-Energie ein großer Treiber für den wachsenden Kult-Status der Band.

Nach 17 Jahren Dauer-Tour, 8 Alben und einem Kino-Film war Ende 2019 aber erstmal Schluss auf unbestimmte Zeit. Für Jo Halbig eine einschneidende Veränderung, „erstmal ein großer Schock, fast ein Identitätsverlust“, wie er selbst sagt und dennoch erweist sich diese Phase des Umbruchs als Türöffner für neue Gedanken und Wege.

Er selbst sagt dazu: „Natürlich bin ich positiv nervös, das erste Mal in ungewohntem Umfeld, quasi alleine, auf Tour zu gehen. Aber ich freue mich unglaublich auf diese Erfahrung und kann schon mit Sicherheit sagen, dass sich alle Fans auf energiegeladene Rock-Shows freuen dürfen, mit einer unglaublichen Band, meinen neuen und eventuell 1-2 alten Killerpilze-Songs. Ich möchte einen wunderschönen Dauermoment in diesen Shows erschaffen und bin unfassbar heiß darauf, nach 5 Jahren Bühnenabstinenz wieder mitten im Geschehen zu sein.“

Schonungslos ehrlich singt er über die Themen der „Millenials“, zeichnet seine Herkunft, zeigt Haltung gegen Rechte und liefert somit einen lange nicht gehörten frischen Indie-Rock-Sound aus Deutschland. Er kann Menschen mitnehmen. Die Fans von früher. Aber auch viele neue Musikfans, die sein neues Projekt seit wenigen Monaten begeistert aufnehmen. „Mit Mitte 30 schon generationenübergreifend Eltern und Kids im Publikum zu haben, ist ein großes Privileg.“ In den Liedern seiner angekündigten Debüt-EP geht es um Liebe und Freundschaft, ums Älterwerden, um psychische Probleme und dass das Private eben doch Politisch ist. Aber es ist eben nicht nur pure Befindlichkeit – und das macht die Musik des Solo-Debüts so interessant. Hier entfaltet sich ein Musiker, der eine völlig neuartige musikalische Spielwiese entdeckt hat und seinem DIY-Ethos nie abgeschworen, sowie seine Einflüsse zwischen Stadion, Punk und Popmusik nie verleugnet hat. JO HALBIG zeigt sich solo als Musiker, der eine völlig neuartige musikalische Spielwiese entdeckt hat, sich augenzwinkernd „den Erfinder von Indie-Rock“ nennt seinem DIY-Ethos auch 2024 nicht abschwört, sowie seine Einflüsse zwischen Punk und Popmusik nie verleugnet.

„Und jedes Jahr und jeder Schritt, hat dich dahin gebracht wo Du jetzt bist und ganz so scheiße isses nicht“, singt er in seiner Single „Diffuse Zuversicht“ und gibt seiner Solo-Karriere nun eine neue Hymne. Indie-Rock im Jahr 2024 lebt. Hier ist der Beweis.

Und ich wünsche mir nur eins: „Dass ich nach diesen Shows, nach dieser ersten Runde Solo sagen kann: Alle waren da.“


Präsentiert von Frontstage Magazin, MORECORE, The Living Proof Agency, SCHALL Magazin & Punk.Rockt

Foto-Credit: Eric Joel Nagel

>>> INFO

4 Single-Releases seit Oktober 2023, über 400.000 Streams alleine auf Spotify, Tausende neuer Follower*innen in den sozialen Netzwerken in wenigen Wochen, zu Gast in der ARD-Doku „Millenial Punk“ und nun die Ankündigung der ersten eigenen Solo-Tour: Für JO HALBIG (Sänger der „Killerpilze“) jagt momentan ein Highlight das nächste. In einer Zeit, in der Hypes oft schneller verglühen, als sie aufsteigen, ist Jo, Sänger & Gründer der Killerpilze, einer der prägendsten deutschsprachigen 00er-Jahre Gitarren- Bands, die nahezu über jeden TV-Bildschirm geflattert ist und über fast 2 Jahrzehnte den Wandel eines Teenie-Chart-Acts mit Europa-Tourneen zur filmpreisgekrönten Punkrock- Kult-Band vollzogen hat, eine Ausnahmeerscheinung. Seit 22 Jahren erfolgreich im Musikbusiness, erfindet er sich in der Pause seiner Haupt-Band musikalisch neu und wagt den Schritt zurück auf die Live-Bühnen.

Mit seinen Solo-Debüt-Singles „Alle Waren Da” „Fahr Zur Hölle“ oder der zuletzt erschienenen Single „Diffuse Zuversicht“, begeistert er nicht nur viele tausend Fans, die die Songs binnen der ersten Monate über 400.000 mal auf diversen Streaming-Plattformen gestreamt haben, sondern auch Kritiker*innen, die den neuen Solo-Sound vom Killerpilze-Frontmann so nicht erwartet hätten: „Nein, er ist nicht hier, um Nostalgie zu verkaufen.

Wer hätte gedacht, dass Jo Halbig derjenige sein würde, der die Pop-Klischees über den Haufen wirft und sich mit einem kühnen Sound neu erfindet, der irgendwo zwischen rebellischem Underground und Chart-Eroberer liegt?“ Schreibt ein großer Musik-Online-Blog, die renommierte Süddeutsche Zeitung in einem großen Portrait über Halbig von „authentischem, großen Indie-Rock“ (03.11.2023) und auch Radio-Sender wie MDR Sputnik oder PULS haben einige der ersten Songs auf Rotation gepackt.

Als waschechter „Millenial Punk“ ist Halbig auch in der gleichnamigen erfolgreichen ARD-Dokumentation über die deutschsprachige Punkrockszene der 00er-Jahre (ARD Mediathek) zu Gast, in der er neben Szene-Größen wie Die Toten Hosen, ZSK oder Broilers über die Punk-Historie Deutschlands spricht. „Für mich ein Riesen Ritterschlag und ein wahnsinnig schöner Moment, im gleichen Film wie die Heroes zu sitzen, wegen derer ich damals angefangen habe, Musik zu machen.“

JO HALBIG’s Songs fallen angenehm in der derzeitigen Rock und Indie-Welt auf, brechen aus den gängigen Mustern der deutschen Musikszene aus und zeigen eine enorme Bandbreite musikalischer Vielfalt und Emotionen. Noch dieses Jahr soll die Debüt-EP als Vorbote für die erste eigene Solo-Tour erscheinen. In den über 1000 Live-Shows mit seiner Haupt-Band „Killerpilze“ konnte er zuletzt auf einer ausverkauften Deutschland-Tour 2019, auf Bühnen von Rock Am Ring, dem Open Flair, Deichbrand Festival oder als Support von Bands wie Madsen oder Massendefekt überzeugen. Schon damals war die unglaubliche Live-Energie ein großer Treiber für den wachsenden Kult-Status der Band.

Nach 17 Jahren Dauer-Tour, 8 Alben und einem Kino-Film war Ende 2019 aber erstmal Schluss auf unbestimmte Zeit. Für Jo Halbig eine einschneidende Veränderung, „erstmal ein großer Schock, fast ein Identitätsverlust“, wie er selbst sagt und dennoch erweist sich diese Phase des Umbruchs als Türöffner für neue Gedanken und Wege.

Er selbst sagt dazu: „Natürlich bin ich positiv nervös, das erste Mal in ungewohntem Umfeld, quasi alleine, auf Tour zu gehen. Aber ich freue mich unglaublich auf diese Erfahrung und kann schon mit Sicherheit sagen, dass sich alle Fans auf energiegeladene Rock-Shows freuen dürfen, mit einer unglaublichen Band, meinen neuen und eventuell 1-2 alten Killerpilze-Songs. Ich möchte einen wunderschönen Dauermoment in diesen Shows erschaffen und bin unfassbar heiß darauf, nach 5 Jahren Bühnenabstinenz wieder mitten im Geschehen zu sein.“

Schonungslos ehrlich singt er über die Themen der „Millenials“, zeichnet seine Herkunft, zeigt Haltung gegen Rechte und liefert somit einen lange nicht gehörten frischen Indie-Rock-Sound aus Deutschland. Er kann Menschen mitnehmen. Die Fans von früher. Aber auch viele neue Musikfans, die sein neues Projekt seit wenigen Monaten begeistert aufnehmen. „Mit Mitte 30 schon generationenübergreifend Eltern und Kids im Publikum zu haben, ist ein großes Privileg.“ In den Liedern seiner angekündigten Debüt-EP geht es um Liebe und Freundschaft, ums Älterwerden, um psychische Probleme und dass das Private eben doch Politisch ist. Aber es ist eben nicht nur pure Befindlichkeit – und das macht die Musik des Solo-Debüts so interessant. Hier entfaltet sich ein Musiker, der eine völlig neuartige musikalische Spielwiese entdeckt hat und seinem DIY-Ethos nie abgeschworen, sowie seine Einflüsse zwischen Stadion, Punk und Popmusik nie verleugnet hat. JO HALBIG zeigt sich solo als Musiker, der eine völlig neuartige musikalische Spielwiese entdeckt hat, sich augenzwinkernd „den Erfinder von Indie-Rock“ nennt seinem DIY-Ethos auch 2024 nicht abschwört, sowie seine Einflüsse zwischen Punk und Popmusik nie verleugnet.

„Und jedes Jahr und jeder Schritt, hat dich dahin gebracht wo Du jetzt bist und ganz so scheiße isses nicht“, singt er in seiner Single „Diffuse Zuversicht“ und gibt seiner Solo-Karriere nun eine neue Hymne. Indie-Rock im Jahr 2024 lebt. Hier ist der Beweis.

Und ich wünsche mir nur eins: „Dass ich nach diesen Shows, nach dieser ersten Runde Solo sagen kann: Alle waren da.“


Präsentiert von Frontstage Magazin, MORECORE, The Living Proof Agency, SCHALL Magazin & Punk.Rockt

Foto-Credit: Eric Joel Nagel

Einlass: 18:00 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Tickets ab 
25,00€
 zzgl. Gebühren