FREEDOM CALL

Di, 08.10.2019
, KNUST

M.E.T.A.L. Tour 2019

Special Guests: Visions Of Atlantis & Seven Thorns

Doppelter Festakt im Hause Freedom Call: Die Band um Sänger/Gitarrist Chris Bay feiert in diesem Sommer nicht nur ihr 20-jähriges Jubiläum, sondern am 23. August 2019 auch die Veröffentlichung ihres zehnten Studioalbums mit dem vielversprechenden Titel M.E.T.A.L. Seit ihrem 1999er Debüt Stairway To Fairyland steht die süddeutsche Formation für hymnischen Melodic Metal mit eingängigen Melodien und rasanten Grooves, für stimmungsvolle Botschaften mit optimistischen Texten. All dieses und noch viel mehr findet man nun auch auf M.E.T.A.L., einem uneingeschränkt überzeugenden Werk mit außergewöhnlichem Titel, den man laut Bay „durchaus augenzwinkernd verstehen darf. Denn jeder weiß, dass wir nicht unbedingt ultraderben Death Metal spielen. Unsere Musik darf ebenso wie der Albumname gerne polarisieren, was seit seiner Ankündigung auf Facebook auch bereits lebhaft passiert.“

Dass M.E.T.A.L. dennoch ein in jeder Hinsicht begeisterndes Freedom Call-Werk geworden ist, erkennt man vom ersten Ton an. „Diejenigen, die das Album bereits gehört haben, sagen, dass man sich einige der Stücke auch auf unseren ersten Scheiben hätte vorstellen können“, erklärt Chris Bay nicht ohne Stolz, denn: „Für mich sind solche Einschätzungen ein dickes Lob, denn sie bedeuten im Umkehrschluss, dass es einen typischen musikalischen Fingerabdruck, eine charakteristische Freedom Call-DNA gibt, der wir treu geblieben sind.“

Bay spricht von Nummern wie ‚Fly With Us‘, ‚Days Of Glory‘ oder ‚Ronin‘, die mit ihrem imposanten Tempo und der geradezu überbordenden Spielfreude bei jedem Fan die Hals- und Beinmuskeln animieren. An anderer Stelle nimmt das neue Album auch schon mal etwas Schärfe heraus (‚One Step Into Wonderland‘) oder versprüht in ‚Sail Away‘ ein atmosphärisches Seefahrer-Flair. Mit dem Titeltrack hat es zudem eine in gleich mehrerer Hinsicht spektakuläre Bewandtnis. Bay: „Einerseits sind solche stampfenden Groove-Nummern für uns eher ungewöhnlich, andererseits kommt es in ‚M.E.T.A.L.‘ zu einem absoluten Novum. Niemand Geringeres als Freedom Call-Gründungsmitglied und früherer Schlagzeuger Daniel Zimmermann gab sich zum Jubiläum die Ehre, seine klare Handschrift auf dem Album zu hinterlassen. Mit Kevin Kott zusammen, Seite an Seite, Schulter an Schulter, wurde auf zwei Drumkits simultan zu diesem Song getrommelt. Der eine ist auf dem linken, der andere auf dem rechten Kanal zu hören.“ Übrigens: Die Einzigartigkeit des Sounds der zwei Schlagzeuge wird in Kürze nicht nur zu hören sein, sondern auch in einem atemberaubenden Videoclip in Szene gesetzt werden.

Während M.E.T.A.L. noch mit Live-Drummer Kevin Kott (Masterplan) eingespielt wurde, gehen Freedom Call ab Sommer 2019 mit ihrem neuen Line Up auf Tour, zu dem neben Bay und Leadgitarrist Lars Rettkowitz seit kurzem auch der italienische Bassist Francesco Ferraro und Schlagzeuger Timmi Breideband gehören. Freedom Call lernten Ferraro auf ihrer Tournee mit Rhapsody Of Fire kennen, in dessen Vorprogramm der Florentiner mit seiner Band Vexillum auftrat. Breideband wiederum hat vorher bei At Vance und Bonfire gespielt. „Francesco und Timmi bringen viele neue Ideen und eine jugendlich-frische Attitüde in die Band“, freut sich Bay über seine neuen Kollegen.

In die Geschäfte kommt M.E.T.A.L. in mehreren Konfigurationen: als DigiPak-CD, als Vinyl-Doppelalbum, in digitaler Form und als limitiertes Box-Set inklusive Handyhalter, Magnet, Poster, Autogrammkarte, Aufkleber und einer kleinen Spielkarte. Die Bedeutung der als „Lebensjoker“ bezeichneten Karte, die in einem thematischen Zusammenhang mit dem Song ‚The Ace Of The Unicorn‘ steht, erklärt Bay ausführlich im Booklet der Scheibe. Ebenfalls programmatisch ist auch der Titel der ersten Singleauskopplung ‚111‘ (mit dem „gefühlten“ Untertitel ‚The Number Of The Angels‘). „111 ist in der Esoterik die Zahl der Engel“, erläutert Bay, „sie spielt auch in meinem Leben eine große Rolle. Sie begegnet mir ständig, sei es bei der Nummer eines Hotelzimmers, bei der Rechnung im Supermarkt oder auch bei meinen Geburtsdaten. Ganz offensichtlich bin ich ein Einser- und damit ein Lichtmensch.“

Apropos: Licht und Freude findet man auf M.E.T.A.L. in vielerlei Hinsicht. Freedom Call strahlen auch auf ihrem zehnten Studioalbum pure Spielfreude, eine positive Lebenseinstellung und große kompositorische Kompetenz aus. Und wer weiß: Vielleicht werden all diejenigen, die dieses vitale Album hören, irgendwann selbst zu „Lichtmenschen“.

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Special Guests: Visions Of Atlantis & Seven Thorns

Doppelter Festakt im Hause Freedom Call: Die Band um Sänger/Gitarrist Chris Bay feiert in diesem Sommer nicht nur ihr 20-jähriges Jubiläum, sondern am 23. August 2019 auch die Veröffentlichung ihres zehnten Studioalbums mit dem vielversprechenden Titel M.E.T.A.L. Seit ihrem 1999er Debüt Stairway To Fairyland steht die süddeutsche Formation für hymnischen Melodic Metal mit eingängigen Melodien und rasanten Grooves, für stimmungsvolle Botschaften mit optimistischen Texten. All dieses und noch viel mehr findet man nun auch auf M.E.T.A.L., einem uneingeschränkt überzeugenden Werk mit außergewöhnlichem Titel, den man laut Bay „durchaus augenzwinkernd verstehen darf. Denn jeder weiß, dass wir nicht unbedingt ultraderben Death Metal spielen. Unsere Musik darf ebenso wie der Albumname gerne polarisieren, was seit seiner Ankündigung auf Facebook auch bereits lebhaft passiert.“

Dass M.E.T.A.L. dennoch ein in jeder Hinsicht begeisterndes Freedom Call-Werk geworden ist, erkennt man vom ersten Ton an. „Diejenigen, die das Album bereits gehört haben, sagen, dass man sich einige der Stücke auch auf unseren ersten Scheiben hätte vorstellen können“, erklärt Chris Bay nicht ohne Stolz, denn: „Für mich sind solche Einschätzungen ein dickes Lob, denn sie bedeuten im Umkehrschluss, dass es einen typischen musikalischen Fingerabdruck, eine charakteristische Freedom Call-DNA gibt, der wir treu geblieben sind.“

Bay spricht von Nummern wie ‚Fly With Us‘, ‚Days Of Glory‘ oder ‚Ronin‘, die mit ihrem imposanten Tempo und der geradezu überbordenden Spielfreude bei jedem Fan die Hals- und Beinmuskeln animieren. An anderer Stelle nimmt das neue Album auch schon mal etwas Schärfe heraus (‚One Step Into Wonderland‘) oder versprüht in ‚Sail Away‘ ein atmosphärisches Seefahrer-Flair. Mit dem Titeltrack hat es zudem eine in gleich mehrerer Hinsicht spektakuläre Bewandtnis. Bay: „Einerseits sind solche stampfenden Groove-Nummern für uns eher ungewöhnlich, andererseits kommt es in ‚M.E.T.A.L.‘ zu einem absoluten Novum. Niemand Geringeres als Freedom Call-Gründungsmitglied und früherer Schlagzeuger Daniel Zimmermann gab sich zum Jubiläum die Ehre, seine klare Handschrift auf dem Album zu hinterlassen. Mit Kevin Kott zusammen, Seite an Seite, Schulter an Schulter, wurde auf zwei Drumkits simultan zu diesem Song getrommelt. Der eine ist auf dem linken, der andere auf dem rechten Kanal zu hören.“ Übrigens: Die Einzigartigkeit des Sounds der zwei Schlagzeuge wird in Kürze nicht nur zu hören sein, sondern auch in einem atemberaubenden Videoclip in Szene gesetzt werden.

Während M.E.T.A.L. noch mit Live-Drummer Kevin Kott (Masterplan) eingespielt wurde, gehen Freedom Call ab Sommer 2019 mit ihrem neuen Line Up auf Tour, zu dem neben Bay und Leadgitarrist Lars Rettkowitz seit kurzem auch der italienische Bassist Francesco Ferraro und Schlagzeuger Timmi Breideband gehören. Freedom Call lernten Ferraro auf ihrer Tournee mit Rhapsody Of Fire kennen, in dessen Vorprogramm der Florentiner mit seiner Band Vexillum auftrat. Breideband wiederum hat vorher bei At Vance und Bonfire gespielt. „Francesco und Timmi bringen viele neue Ideen und eine jugendlich-frische Attitüde in die Band“, freut sich Bay über seine neuen Kollegen.

In die Geschäfte kommt M.E.T.A.L. in mehreren Konfigurationen: als DigiPak-CD, als Vinyl-Doppelalbum, in digitaler Form und als limitiertes Box-Set inklusive Handyhalter, Magnet, Poster, Autogrammkarte, Aufkleber und einer kleinen Spielkarte. Die Bedeutung der als „Lebensjoker“ bezeichneten Karte, die in einem thematischen Zusammenhang mit dem Song ‚The Ace Of The Unicorn‘ steht, erklärt Bay ausführlich im Booklet der Scheibe. Ebenfalls programmatisch ist auch der Titel der ersten Singleauskopplung ‚111‘ (mit dem „gefühlten“ Untertitel ‚The Number Of The Angels‘). „111 ist in der Esoterik die Zahl der Engel“, erläutert Bay, „sie spielt auch in meinem Leben eine große Rolle. Sie begegnet mir ständig, sei es bei der Nummer eines Hotelzimmers, bei der Rechnung im Supermarkt oder auch bei meinen Geburtsdaten. Ganz offensichtlich bin ich ein Einser- und damit ein Lichtmensch.“

Apropos: Licht und Freude findet man auf M.E.T.A.L. in vielerlei Hinsicht. Freedom Call strahlen auch auf ihrem zehnten Studioalbum pure Spielfreude, eine positive Lebenseinstellung und große kompositorische Kompetenz aus. Und wer weiß: Vielleicht werden all diejenigen, die dieses vitale Album hören, irgendwann selbst zu „Lichtmenschen“.

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